Der letzte Confed Cup aus dem Jahr 2017 ist noch gar nicht lange her und schon laufen die Planungen für die nächste Ausgabe des Turniers auf Hochtouren. Beim letzten Mal hieß der Sieger am Ende Deutschland. Auf Grund des katastrophalen Abschneidens der DFB-Elf bei der WM 2018 ist eine Titelverteidigung allerdings nicht möglich. Am Turnier 2017 nahmen neben den Deutschen und WM-Gastgeber Russland auch Australien, Chile, Mexiko, Neuseeland, Portugal und Kamerun teil.
Nachdem sich Deutschland vor dem Gruppenzweiten Chile für die Finalrunde qualifiziert hatte, gewann die Nationalelf im Halbfinale spektakulär gegen Mexiko. Ganz anders sollte diese Partie allerdings bei der folgenden WM ablaufen. Im Finale ging es dann erneut gegen Chile, wo sich Deutschland dank eines Tors von DFB-Neuling Lars Stindl knapp durchsetzte. Gastgeber Russland hatte sich bereits in der Gruppenphase verabschiedet.
Der Confed Cup ist ein großes internationales Turnier, das von Mal zu Mal mehr Zuschauer begeistert. Auch die Teams, welche von den jeweiligen Verbänden für den Confed Cup aufgestellt werden, gleichen immer stärker der ersten Elf, die auch bei der nachfolgenden WM auflaufen wird. Dementsprechend ist das Turnier auch immer stärker in den Fokus der Wettanbieter gerückt. Schließlich gibt es hier internationalen Spitzenfußball mit teils überraschenden Ergebnissen zu bestaunen und das Turnier verfolgen Fußballfans auf der ganzen Welt.
Viele Wettanbieter haben für Neukunden einen exklusiven Willkommensbonus auf die erste Einzahlung. Im Vorfeld des Confed Cups ist erst recht mit solchen Angeboten zu rechnen. Auch Freiwetten für Neukunden und bereits registrierte Nutzer werden dann noch häufiger vergeben. Hinzu kommen zahlreiche Spezialwetten und Quotenboosts für das Turnier. Seiten wie www.wettbonus360.com stellen immer tagesaktuell die Aktionen der Buchmacher vor. So wird der Confed Cup also für Wettanbieter und Sportwetten Freunde zu einem ganz besonderen Wettbewerb.
Normalerweise fand der Confed Cup bisher immer in dem Land statt, das auch die darauf folgende WM ausrichten würde, eine Art Generalprobe also. Auf Grund der schwierigen klimatischen Bedingungen kann die elfte Ausgabe des Turniers allerdings nicht im eigentlichen Gastgeberland Katar stattfinden. Bereits die dort kurze Zeit später ausgetragene WM findet erstmals im Winter statt. Dies hat eine Umplanung der Spielpläne der nationalen Ligen zur Folge, die mit erheblichem Aufwand verbunden ist und nur gegen den Widerstand einiger Verbände und den Willen vieler Fans durchgesetzt werden konnte. Diesen Aufwand möchte sich die FIFA verständlicherweise nicht auch noch für den Confed Cup 2012 aufbürden.
Dementsprechend wird das Turnier in ein anderes Land der Asian Football Confederation verlegt. Der genaue Austragungsort ist bisher allerdings nicht bekannt. Vermutlich wird die FIFA ihn jedoch zeitnah bekanntgeben, sodass alle teilnehmenden Länder Planungssicherheit haben und sich vorbereiten können.
Der Confed Cup ist immer eine Art Generalprobe für die kommende WM. Häufig nutzen die Nationalmannschaften diese Chance, um neuen Spielern und jungen Talenten eine Chance unter echten Wettkampfbedingungen zu geben. Denn auch wenn der Cup nicht die Bedeutung einer EM oder WM hat, ist er doch deutlich ernster zu nehmen, als die zahlreichen Testspiele, welche Nationalmannschaften zwischen den großen Turnieren absolvieren. Den letzten Confed Cup konnte die DFB-Elf von Nationaltrainer Joachim Löw für sich entscheiden. Dafür hatte Löw zahlreiche Neulinge in sein Team eingeladen und Talenten, die bisher eher in der zweiten Reihe gestanden hatten, eine Chance gegeben.
Es ist also auch möglich nicht mit der ersten Elf den Confed Cup zu gewinnen. Wer als Favorit ins Rennen geht, liegt dennoch auch immer am nominierten Kader. Auch wenn bisher noch nicht alle Teams feststehen, scheint es allein durch die Teilnahme Frankreichs bereits einen kommenden Favoriten zu geben.