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WM Quali Gruppe I
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Teilnehmer Gruppe D
Irland | Serbien | Wales | Österreich | Georgien | Moldawien |
Teilnehmer Gruppe D
Österreich in der WM 2018 Qualifikation
Gegen wen spielt Österreich in der WM 2018 Qualifikation?
Österreich spielt in der WM 2018 Qualifikationsgruppe D gegen die englische Teams aus Irland und Wales sowie gegen Georgien, Serbien und Moldawien. Neben Österreich waren auch Irland und Wales bei der EM-Endrunde 2016 dabei. Vor allem Wales mit Superstar Gareth Bales machten auf sich aufmerksam und marschierten bis ins Halbfinale, wo man mit 0:2 gegen den späteren Europameister Portugal verlor. Irland wurde Liebling der Fußballfans, verlor erst gegen den Gastgeber Frankreich im Achtelfinale.
Österreich dagegen enttäuschte auf ganzer Linie und schied nach der Vorrunde aus, selbst gegen den Newcomer aus Island verlor man mit 1:2. Nun soll die WM-2018 Qualifikation dafür entschädigen. Doch es wird schwer: Wales ist hier der eindeutige Favorit und auch Irland verspricht sich Chancen auf eine Teilnahme bei der WM 2018 in Russland. Keiner dieser sechs Teams war übrigens bei der Fußball Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien dabei. Das wird sich zumindest 2018 ändern – mindestens der Gruppenerste kommt zur WM-2018 Endrunde, der 2.der Gruppe hat durch die Playoffs Chancen auf deine Teilnahme.
Tabelle der Gruppe D
Nr. | Mannschaft | Sp | G | U | V | Tore | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | Serbien | 10 | 6 | 3 | 1 | +10 | 21 |
2. | Irland | 10 | 5 | 4 | 1 | +6 | 19 |
3. | Wales | 10 | 4 | 5 | 0 | +7 | 17 |
4. | Österreich | 10 | 4 | 3 | 3 | +2 | 15 |
5. | Georgien | 10 | 0 | 5 | 5 | -6 | 5 |
6. | Moldawien | 10 | 0 | 2 | 8 | -19 | 2 |
Spielplan der Gruppe D
1.Spieltag der WM-Quali Gruppe D: Wales mit einem 4:0 gestartet
EM-Halbfinalist Wales ist in der WM-Qualifikation mit einem souveränen Sieg gestartet. Gegen Moldawien siegte das Team um Superstar Gareth Bale, der zwei Tore selbst erzielte, mit 4:0. Parallel startete auch Österreich erfolgreich. In Tiflis gelang dem ÖFB-Team mit zahlreichen Bundesliga-Spielern ein knapper 2:1-Auswärtssieg gegen Georgien. Hinteregger und Janko hatten getroffen, für Georgien verkürzte Ananidze. Keinen Sieger gab es in der Partie Serbien gegen Irland. In Belgrad waren die Gäste früh in Führung gegangen, per Doppelschlag konnte Serbien die Partie nach rund einer Stunde zunächst drehen. Daryl Murphy sicherte seinen Iren mit dem 2:2 schließlich den Punktgewinn.
2.Spieltag der WM-Quali Gruppe D: Remis zwischen Österreich und Wales
In Gruppe D musste Irland am zweiten Spieltag gegen Georgien bestehen. Der Achtelfinalist der EURO 2016 hatte kein leichtes Spiel gegen die Kaukasen und so blieb die erste Hälfte der Partie torlos. Irlands Verteidiger Coleman sorgte in Minute 56 schließlich für klare Verhältnisse in Dublin und sicherte den Männern von der grünen Insel den ersten Sieg der Qualifikationsphase. Außenseiter Moldawien hatte die Serben zu Gast. Nach Treffern von HSV-Spieler Filip Kostić und Chelsea-Verteidiger Branislav Ivanović stand es zur Pause bereits 0:2 für die Favoriten vom Balkan. Mit dem dritten serbischen Treffer verwies Dušan Tadić die Männer aus Moldawien endgültig auf ihren Platz. Den spannendsten Schlagabtausch des Abends lieferten sich Österreich und EM-Halbfinalist Wales. Für die Waliser sorgte Joe Allen in Minute 22 für Torjubel, nur 6 Minuten später kam die österreichische Antwort von Marko Arnautović, der auch bei Stoke City unter Vertrag steht. Per Kopf traf Österreichs Verteidiger Kevin Wimmer ins eigene Netz und überließ den Walisern kurz vor der Pause in Wien die Führung. Schließlich konnte Arnautović zu Beginn der zweiten Hälfte erneut ausgleichen.
3.Spieltag der WM-Quali Gruppe D: Viel Bewegung in der oberen Tabellenhälfte
Wales ging als Gruppenerster (wenn auch punktgleich mit Serbien) in den dritten Spieltag. Bale schoss seine Mannschaft gegen Georgien früh in Führung. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit und auch zu Beginn der zweiten Hälfte zeigte sich keine der beiden Mannschaften klar dominant. So konnten die Waliser die Führung nicht weiter ausbauen, die georgische Auswahl jedoch auch keinen Anschlusstreffer erzielen. In der 57. Minute köpfte Okriashvili schließlich zum verdienten Ausgleich und sorgte damit für den ersten Punktbeginn der Georgier. In der Tabelle ändert sich für sie dadurch nichts, sie bleiben auf dem fünften Platz, während Wales zwei Plätze verliert. Serbien rang sich gegen Österreich einen knappen Sieg ab und übernahm dadurch die Tabellenführung. Bereits in der sechsten Minute schoss Mitrovic die Führung, zehn Minuten später glich Sabitzer für die Österreicher aus. Noch einmal brachte Mitrovic die Gastgeber in Führung, bis Janko in der 62. Minute erneut den Ausgleich schaffte. Erst Tadic konnte in der 74. Spielminute den Sieg für Serbien klar machen und somit den ersten Tabellenplatz sichern. Moldawien wartet weiter auf den ersten Punkt in der Gruppenphase. Nach einem sehr frühen Gegentor gegen Irland durch Long (2. Minute), gelang in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit der zwischenzeitliche Ausgleich durch Bugaiov. Durch einen Doppelpack in der 69. und 76. Minute setzt McClean den Sieg für die Iren fest, die somit zwei Plätze gutmachen und auf dem zweiten Platz pausieren können.
Der 4. Spieltag der Gruppe D:
Gruppe D wird von vielen Fußballfans und Interessierten als einer der spannendsten Gruppen bezeichnet. Hier lieferte sich Serbien ein spannendes Duell mit engagierten Walisern, das mit einem 1:1 endete. Ob das Unentschieden einer der beiden Mannschaften wirklich helfen konnte, bleibt abzuwarten. Ebenfalls 1:1 endete die Begegnung Georgien gegen Moldawien. Die moldawische Auswahl gewann dadurch ihren ersten Punkt, bleibt aber weiterhin Gruppenletzter. Eng wird es mehr und mehr für das österreichische Team. Gegen Gruppenführer Irland verloren die Rot-Weißen zu Hause mit 0:1 und mit nur 4 Punkten aus 4 Spielen, reicht es bisher nur für den 4. Platz. Man wäre somit also nicht qualifiziert. Trainer Marcel Koller übernahm dafür die Verantwortung und deutete einen Aufschwung an. Es bleibt also abzuwarten wer sich am Ende in dieser durchaus spannenden Gruppe durchsetzen kann. 4 Teams haben noch gute Chancen die nächste Runde zu erreichen.
Der 5.Spieltag in der Gruppe D: Österreich erhält sich eine kleine Chance
Nach der erstmaligen Qualifikation für eine EM-Runde aus eigener Kraft im vergangenen Jahr, wollten die Österreicher unter Marcel Koller auch die 20 Jahre lange Durststrecke bei Weltmeisterschaften beenden. Nach dem verpatzten Start sicherte man sich mit dem 2:0 Pflichtsieg gegen Moldawien, durch späte Tore von Sabitzer und Harnik zumindest eine kleine Chance auf das Weiterkommen. Serbien konnte sich nach einem frühen Rückstand gegen Georgien zurückkämpfen und eroberte mit dem 3:1 Sieg die Tabellenführung in der Gruppe D von Irland. Die Iren kamen im Heimspiel gegen das EM-Sensationsteam aus Wales nicht über ein 0:0 hinaus.
Der 6. Spieltag in der Gruppe D: Bloß nicht rütteln am Status Quo
In Gruppe D dürfte nach dem Spieltag kein Team so richtig zufrieden gewesen sein. Alle drei der Begegnungen endeten unentschieden und kein Team konnte somit wesentliche Schritte richtung WM-Qualifikation machen. Vor allem aber die Österreicher müssen sich ärgern. 87 Minuten lang lag man gegen Irland in Front, dann erst kam der späte Ausgleich zum 1:1. Mit einem Sieg hätte man Gareth Bales Waliser überholen und sich wieder bis auf einen Punkt an die Iren heranpirschen können denn Wales spielte gegen Spitzenreiter Serbien ebenfalls nur 1:1. So hat man immernoch 4 Punkte Rückstand und muss nun eigentlich jedes der verbleibenden Spiele gewinnen, möchte man sich noch eine realistische Chance auf einen Play-Off Platz oder den Gruppensieg wahren. Im dritten Spiel kamen Moldawien und Georgien bei ihrem 2:2 ebenfalls nicht über eine Punkteteilung hinaus.
Spielplan der Gruppe D
Datum | Zeit | Mannschaft 1. | Ergebnis | Mannschaft 2. |
1.Spieltag | ||||
05.09.2016 | 18:00 | Georgien | 1:2(0:2) | Österreich |
05.09.2016 | 20:45 | Serbien | 2:2(0:1) | Irland |
05.09.2016 | 20:45 | Wales | 4:0(2:0) | Moldau |
2.Spieltag | ||||
06.10.2016 | 20:45 | Irland | 1:0 (0:0) | Georgien |
06.10.2016 | 20:45 | Österreich | 2:2 (1:2) | Wales |
06.10.2016 | 20:45 | Moldau | 0:3 (0:2) | Serbien |
3.Spieltag | ||||
09.10.2016 | 20:45 | Moldau | 1:3 (1:1) | Irland |
09.10.2016 | 18:00 | Wales | 1:1 (1:0) | Georgien |
09.10.2016 | 20:45 | Serbien | 3:2 (2:1) | Österreich |
4.Spieltag | ||||
12.11.2016 | 18:00 | Georgien | 1:1 (1:0) | Moldau |
12.11.2016 | 18:00 | Österreich | 0:1 (0:0) | Irland |
12.11.2016 | 20:45 | Wales | 1:1 (1:0) | Serbien |
5.Spieltag | ||||
24.03.2017 | 18:00 | Georgien | 1:3 (1:1) | Serbien |
24.03.2017 | 20:45 | Irland | 0:0 (0:0) | Wales |
24.03.2017 | 20:45 | Österreich | 2:0 (0:0) | Moldau |
6.Spieltag | ||||
11.06.2017 | 18:00 | Irland | 1:1 | Österreich |
11.06.2017 | 18:00 | Moldau | 2:2 | Georgien |
11.06.2017 | 20:45 | Serbien | 1:1 | Wales |
7.Spieltag | ||||
02.09.2017 | 18:00 | Georgien | 1:1 (1:1) | Irland |
02.09.2017 | 18:00 | Serbien | 3:0 (2:0) | Moldau |
02.09.2017 | 20:45 | Wales | 1:0 (0:0) | Österreich |
8.Spieltag | ||||
05.09.2017 | 20:45 | Irland | 0:1 (0:0) | Serbien |
05.09.2017 | 20:45 | Moldau | 0:2 (0:0) | Wales |
05.09.2017 | 20:45 | Österreich | 1:1 (1:1) | Georgien |
9.Spieltag | ||||
06.10.2017 | 18:00 | Georgien | 0:1 (0:0) | Wales |
06.10.2017 | 20:45 | Irland | 2:0 (2:0) | Moldau |
06.10.2017 | 20:45 | Österreich | 3:2 (1:1) | Serbien |
10.Spieltag | ||||
09.10.2017 | 20:45 | Moldau | 0:1 (0:0) | Österreich |
09.10.2017 | 20:45 | Serbien | 1:0 (0:0) | Georgien |
09.10.2017 | 20:45 | Wales | 0:1 (0:0) | Irland |